ASPARTAM das süsse Gift

Leiden Sie unter einem der folgenden Symptome:

  • Übelkeit, Schwindel, VerdauungsbeschwerdenBlindheit, Taubheit, Epilepsie
  • Kopfschmerzen, Ohrensausen, Müdigkeit
  • Hautwucherungen
  • Stimmungswechsel, Depression, Umnachtung, Verhaltensstörungen
  • einem geschädigtem Kurzzeitgedächtnis, Hirnschäden, Hirntumoren
  • Multiple Sklerose ähnliche Symptome, Alzheimer, Parkinson?

Oder kennen Sie jemanden, der darunter leidet,  dabei aber gerne Light Getränke trinkt oder gesundheitsbewusst zuckerfreien Kaugummi kaut und Desserts ohne Zucker mag?

Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?

Aspartam, auch bekannt unter den Namen

  • „Nutra-Sweet“, „Equal“, „Spoonfull“, „Canderal“, „Sanecta“, „E951“ (als sog. Zuckerersatzstoff)

verursacht u.a. die o.g. Symptome und noch viele weitere, wie Langzeituntersuchungen bestätigen.

Die chemische Bezeichnung von Apspartam ist „L- Aspartyl-L-Phenylalanin-methylester“ und wurde von Monsanto, ein Unternehmen, das genmanipulierte Lebensmittel entwickelt, patentiert. Im Laufe der Zeit  wurde bekannt, dass Aspartam gesundheitsschädigend ist,und so hat man dem Kind einen neuen Namen gegeben. Die unveränderte Substanz heißt jetzt AminoSweet. Enthält die Aminosäuren Asparaginsäure und Phenylalanin, die mit Hilfe von Mikroorganismen hergestellt werden. Es können, besonders bei der Produktion des letzteren genmalipulierte Bakterien eingesetzt werden, was dann die Produktionskosten für das Endprodukt senkt.

Hat man den Süßstoff mit einem Getränk zu sich genommen, zerfällt er im Körper wieder in seine Grundbestandteile und genau darin liegt die Problematik.

1. Phenylalanin (Anteil 50%)

  • Die im Körper eingelagerte Phenylbrenztraubensäure kann zu verkümmertem Wachstum und Schwachsinn führen
  • Der Serotoninspiegel kann sinken und das führt zu
    • Emotionalen Störungen
    • Depression
    • Kleinkinder sind besonders gefährdet.

2. Asparaginsäure  (Anteil 40%)

  • hohe Mengen können zu chronischen neurologischen Störungen führen
  • die Blut-Hirn-Schranke schädigen

Das kann gravierende Folgen haben. Die Blut-Hirn-Schranke stellt eine Schutzbarriere des Gehirns vor Giften und Krankheitserregern dar. Arbeitet sie nicht richtig, werden die Neuronen geschädigt. Klinische Symptome wie bei Multipler Sklerose (MS), Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson etc. zeigen sich i.d.R. jedoch erst, wenn über 75% der Hirnzellen geschädigt wurden.

3. Methanol (Anteil 10%)

  • schädigt Nerven, vor allem den Sehnerv und Hirnzellen.
  • Das Abbauprodukt Formalin ist ein tödliches Nervengift, kann allerdings vom Körper nicht abgebaut werden. Formalin ist krebserregend und kann sich negativ auf die Zellteilung auswirken.

Mehr als 7,8 mg Methanol täglich kann der Körper eigentlich nicht verarbeiten. 1 Liter Aspartam enthält 56mg Methanol. Das sind mehr als SIEBEN MAL der Dosis, mit welcher der Körper umgehen kann.

Gibt es Alternativen?
Die südamerikanische Pflanze Stevia ist 300x süßer als Zucker, ohne Kalorien, schmeckt nach Süßholz und süß,t ohne die Zähne zu schädigen. Leider ist Stevia in Deutschland immer noch nicht als Lebensmittel zugelassen. Man kann es aber als „Badezusatz“ u.ä. im Reformhaus, Bioladen oder Internet kaufen. Stevia wächst auch in unseren heimischen Gärten.

Wie viel Süß brauchen wir überhaupt? Vielleicht ist es auch eine Möglichkeit, immer mehr auf das zusätzliche Süßen unseres Essens zu verzichten.